Burg Petersberg - Silz

Wenige Kilometer westlich von Silz im Oberinntal erhebt sich auf einer Anhöhe direkt im Inntal die Burg Petersberg. Von der Bundesstraße zweigt eine Seitenstraße in Richtung Süden ab, auf der man zu einem Parkplatz gelangt. Der weitere Straßenverlauf ist privat, kann jedoch zu Fuß begangen werden und führt um einen Teich herum zum Eingang der Burg im Osten. Petersberg ist in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden. Burg Petersberg ist eine sehr gut erhaltene Anlage. Im Süden erstreckt sich ein Teich, nach Norden und Westen fällt die Anhöhe sanft zum Inntal ab. Der Eingang liegt im Osten und ist bequem zu erreichen. Auffallend ist der hoch aufragende Bergfried, der oben mit Zinnen bekrönt ist. Die geschlossenen Wohngebäude mit Kapelle umgeben einen Innenhof. Außerhalb der eigentlichen geschlossenen Burg steht etwas östlich der sogenannte Schnitzer- oder Faulturm, der ursprüngliche Sitz der Burggrafen.
Burgen in Tirol        Schlösser, Ruinen, Ansitze, Festungen
Burg Petersberg - Silz
Zur Geschichte Bau einer romanischen Burg unter den Welfen 1196 erste Erwähnung als “Neuhaus” im Besitz der Grafen von Tirol 1228 erstmals “Petersberg” - Ausbau unter Graf Meinhard II. - Gerichtssitz - Verwahrung der Amtskasse Folgende Jahrhunderte verschiedenste Pfandhinhaber 17. Jh. Übertragung der Richtersitzes nach Silz 1777 Grafen von Wolkenstein- Rodenegg 1857 großteils Zerstörung durch Brand 1893 Kaiser Franz Josef I. als Besitzer - Wiederaufbau, Verwendung als Erholungsheim für Offizierstöchter, später als Lazarett Heutige Besitzer die Schutzengelbruderschaft, die 1965 die Burg zu einem Ordenshaus umbaute
Das Engelwerk

Burg Petersberg -

Silz

Wenige Kilometer westlich von Silz im Oberinntal erhebt sich auf einer Anhöhe direkt im Inntal die Burg Petersberg. Von der Bundesstraße zweigt eine Seitenstraße in Richtung Süden ab, auf der man zu einem Parkplatz gelangt. Der weitere Straßenverlauf ist privat, kann jedoch zu Fuß begangen werden und führt um einen Teich herum zum Eingang der Burg im Osten. Petersberg ist in Privatbesitz und kann nicht besichtigt werden. Burg Petersberg ist eine sehr gut erhaltene Anlage. Im Süden erstreckt sich ein Teich, nach Norden und Westen fällt die Anhöhe sanft zum Inntal ab. Der Eingang liegt im Osten und ist bequem zu erreichen. Auffallend ist der hoch aufragende Bergfried, der oben mit Zinnen bekrönt ist. Die geschlossenen Wohngebäude mit Kapelle umgeben einen Innenhof. Außerhalb der eigentlichen geschlossenen Burg steht etwas östlich der sogenannte Schnitzer- oder Faulturm, der ursprüngliche Sitz der Burggrafen.
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